Unsere Schule
Hier finden Sie Informationen zum Schulprofil, dem Schulgebäuden, der achthundertjährigen Schulgeschichte, zum konzeptionellen Arbeit sowie zur Schulverfassung und Ordnung:
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Lehrkräfte und Mitarbeitende, in den angehängten Briefen stellt der Kultusminister die Pläne für den Unterricht ab 10. Mai 2021 vor. Ausgehend von der Voraussetzungen "Schulen sind sichere Orte" und zukünftig verlässlicher Testlieferungen wird der Inzidenzwert nun an die Notbremse des Bundes angepasst. D.h., dass zukünftig ein Wechsel von Szenario B (halbe Lerngruppen) ins Szenario C (Distanzlernen) erst ab einer Inzidenz von 165 vom Landkreis verfügt werden soll (nach bestimmten Fristen, vgl. Anlage).
An Silvester 1889 wurde Adolf Berthold Ludwig Grimme als zweites Kind in die Familie eines Bahnhofsassistenten in Goslar geboren. Durch die vielen Umzüge seiner Familie konnte er in seiner frühen Kindheit kaum tiefergehende Kontakte oder ein Heimatgefühl entwickeln. So kam die Familie nach Hildesheim und Adolf Grimme besuchte ab 1900 für vier Jahre das Gymnasium Andreanum. Eine weitere Versetzung des Vaters führte 1904 zum Abgang vom Andreanum. Die Mutter Luise kehrte jedoch 1906, nach dem Tod des Vaters, mit ihren Kindern zurück in ihre Heimat Hildesheim. Ostern 1908 legte Grimme seine...
Als Evangelische Schule können wir uns selbst nie genug sein. Im Schullaltag wie außerhalb der Schule engagieren sich Schülerinnen und Schüler in der Unterstützung für andere Menschen, beispielsweise in einem besonderen Projekt: Seit vielen Jahren ist es eine gute Gepflogenheit der Schule, dass Schüler:innen zum Ende des Schuljahres der jeweils 10. Jahrgang drei Wochen lang im Rahmen des sog. Diakonischen Praktikums Erfahrungen in meist völlig ungewohnten Berufsfeldern sammeln. Steht dabei zwar für uns als Evangelische Schule die Berührung mit gesellschaftlichen Aspekten von...
Sechs Absolventen des Gymnasiums Andreanum saßen am 25. Februar 1908 bierselig in Hildesheim beieinander und brachten am Ende der Feier eine launige Postkarte auf den Weg. Ein pensionierter Geschichtslehrer hat sich mit den Hintergründen beschäftigt. Und Spannendes zutage gefördert. von Christian Harborth