Am Montag machten die ca. siebenundzwanzig Schüler:innen Yoga, am Dienstag kauften sie gemeinsam für ein gesundes Frühstück ein, bei dem wir, als Dokumentationsteam, letztlich dabei sein durften. Brötchen, Käse, Wurst, Obst und Gemüsewurden auf die lange „Tafel“ aus Tischen gestellt. Die Mädchen der Gruppe sorgten für einen bunten Obstsalat.

Nach einer halben Stundeungeduldigen Wartens konnte dann endlich gegessen werden. Allen schmeckte es hervorragend. Sinn der ganzen Sache: Die Jugendlichen sollten etwas mitnehmen und auch in Zukunft, vielleicht beim Einkaufen verstärkt auf die Produkte achten die kaufen oder sich generell „einen gesünderen Livestyle aneignen. Auch wissen die Schüler:innen jetzt, dass jedes Lebensmittel das man im Supermarkt kaufen kann eine Nährwerttabelle besitzt, die man zum Beispiel nutzen kann, um den Zuckergehalt abzulesen.

Beim Sport feiern wir eher kleinere Erfolge, so Frau Schneider. Aber immerhin wissen jetzt alle wie Yoga geht. Und das erwarten die Projektbetreuer von den Acht bis Zehntklässlern auch. Engagement und Offenheit für neue Leute und neue Sportarten. Die Schüler und Schülerinnen sollen Fragen stellen, wenn etwas unklar ist und sich auf die Dinge einlassen. Und es zeigten sich schon nach zwei Tagen große Fortschritte.

In den nächsten Tagen ging es sportlich weiter. Am Mittwoch stand ein Besuch im Freibad joWiese an, bei dem die Gruppe vor allen Dingen wie Volleyball, Friesbee, Völkerball und natürlich schwimmen machten. Sinn der Sache war besonders die frische Luft gewesen, die hundertprozentig zu einem gesunden Geist und dem eigenen Wohlbefinden dazugehört.

Am Donnerstag ging es für die Schüler:innen dann auf Fahrrädern weiter. Eine Radtour durch Hildesheim,- mit dem Ziel: die Tohnkuhle.an dem See taten die Mädchen und Jungen ähnliches wie im Freibad; Volleyball, schwimmen und an der frischen Luft sein. Ein wichtiges Thema finden die Jugendlichen. Sie wollen sich über ihren Körper und Geist im Klaren sein und hatten bei ihrem Projekt viel Spaß!